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Atemtherapie 

Müde, unkonzentriert und lustlos?  Der Schlüssel könnte  eine falsche Atemtechnik sein.

Wir zeigen Ihnen, wie richtiges Atmen funktioniert!

Da wir alle oft mehr oder weniger unbewusst atmen, geschieht das bei vielen Menschen unvollständig und verkrampft. Auch Angst oder Stress können dazu führen, dass uns manchmal buchstäblich die Luft knapp wird. Wer beispielsweise zu schnell atmet, versorgt seinen Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff und gibt weniger Kohlendioxid ab.Dadurch steigt die Muskelspannung und das Schmerzempfinden nimmt stetig ab. 


Somit ist erkennbar, dass man zwar beim Atmen einiges falsch machen, aber richtiges Atmen durchaus erlernen kann. Die Atmung bringt den dringend benötigten Sauerstoff ins Blut und verhindert Blockaden.

Zu flaches Atmen belastet das Körpergewebe, da immer noch ein Teil verbrauchter Luft in der Lunge zurückbleibt. Muskeln, Organe und besonders das Gehirn erreichen nicht die volle Leistungsfähigkeit.

 

Das kann anhaltende Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und sogar Verdauungsprobleme verursachen. Mithilfe der Atemtherapie kann das richtige Luftholen erlernt und das vegetative Nervensystem über die Atmung beeinflusst und harmonisiert werden.

 

Verschiedene Atemtechniken unterstützen auch den Stress-Abbau und fördern so die Entspannung. 

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